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Schlüssel zum Glück: Miet24 gibt die besten Tipps zur Autovermietung

• Immer mehr deutsche Autofahrer greifen auf Mietautos zurück
• Tipps für einen problemlosen Mietvorgang und korrektes Verhalten bei Unfällen

Berlin, 31. Mai 2013 – Die großen Sommerferien stehen kurz vor der Tür und bald füllen sich die Autobahnen mit urlaubswütigen Autofahrern in Richtung Süden und an die See. Unter den Autos befinden sich immer mehr Mietwagen, weiß Miet24-Gründer Robert R. Bukvić und stellt mit seinem Experten-Team für Autovermietung die wichtigsten Tipps für die reibungslosen Anmietung des Urlaubsvehikels vor.

Bei Miet24 (www.miet24.de), einem der größten Marktplätze für Mietartikel im Internet, kann man vom Schlagerstar bis zu einer Insel alles mieten, was das Herz begehrt. Eine der größten Kategorien des Online-Marktplatzes ist jedoch die Autovermietung. „Unsere beliebtesten Modelle in der Mittelklasse sind der VW Polo und der VW Golf mit etwa 2.000 Anfragen täglich“, verrät Bukvić. „Geschäftsreisende wählen dagegen häufig Modelle von Mercedes, wie etwa die S-Klasse“. Mieter von Autos können sich auf einen stressfreien Urlaub freuen, wenn sie einige Hinweise zur Abholung, Überprüfung und Rückgabe des Wagens sowie zum korrekten Verhalten bei einem Unfall beachten.

Um die Fahrt mit dem Mietauto angenehm zu gestalten, sollte man die Reise gründlich vorbereiten. Dokumente wie der Führerschein, Reisepass/Personalausweis und eine ausreichend gedeckte Kreditkarte für die Kaution müssen unbedingt mitgeführt werden. Wichtige Informationen des Anbieters sowie eine Anfahrtsbeschreibung sollten ausgedruckt werden, um die Station des Vermieters problemlos zu finden und den Wagen pünktlich abzuholen. Achtung: Seriöse Vermieter verlangen niemals Vorkasse – die Miete wird entweder bei der Buchung per Kreditkarte oder bei der Abholung, bar oder mittels Lastschrift, fällig.

Vor der Übergabe des Autos ist es empfehlenswert, sich den Mietvertrag noch einmal gründlich durchzulesen. Beispielsweise ist es wichtig zu wissen, wie viele Fahrer eingetragen werden können, die Eintragung weiterer Berechtigter ist meist kostenpflichtig. Was vielen nicht bekannt ist: Der Mieter des Wagens muss nicht der Fahrer sein. Auf keinen Fall sollten jedoch andere Personen als die eingetragenen Fahrer hinter dem Steuer Platz nehmen.

Fragen zu Versicherungen sollten bereits im Vorfeld geklärt sein, über die Standard-Vollkaskoversicherungen hinaus sind meist keine weiteren Verträge nötig. Eine Untersuchung des Wagens auf Dellen und Kratzer sowie die Überprüfung der Scheiben, Spiegel, Scheinwerfer und Reifen wird dringend empfohlen. Eventuell vorhandene Mängel, der Tankstand sowie die vereinbarte Rückgabezeit müssen vom Vermieter schriftlich vermerkt werden. Wenn vor der Abfahrt der genaue Rückgabeort geklärt ist, erspart das bei der Ankunft lästiges Suchen. Bei der Rückgabe selbst kontrolliert der Vermieter den Wagen auf eventuelle Neuschäden und bestätigt, dass der Vertrag ordnungsgemäß erfüllt wurde.

Im Falle eines Unfalls, sollte sofort die Polizei verständigt oder aufgesucht werden. Anschließend ist ein Unfallbericht zu erstellen, damit die Versicherung für den Schaden haftet. Im Schadensfall riskieren Fahrer mit Selbstbeteiligung nämlich einen anteiligen oder sogar kompletten Verlust der bei der Anmietung hinterlegten Kaution. „Aus diesem Grund sollte man sich optimal absichern und ein Leistungspaket mit Vollkaskoversicherung buchen, das eine Rückerstattung bei Selbstbeteiligung beinhaltet“, rät Bukvić.